Korrektorat

Professionelles KorrektoratFehlerteufel ade

Ihr Schriftmaterial ist Ihre Visitenkarte. Gerade wenn Sie mit viel Einsatz Informationen zusammengetragen haben, um Ihre Leser in Erstaunen zu versetzen, möchten Sie, dass die Form den Inhalt widerspiegelt und nichts den Lesefluss stört. Durch meinen täglichen Umgang mit der Sprache beherrsche ich die deutsche Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung perfekt. Außerdem spürt mein geschultes Auge Tippfehler aller Art auf.

Wenn Sie neben der orthographischen Richtigkeit auch Stil, Ausdruck und Inhalt überprüfen lassen möchten, empfehle ich Ihnen ein Lektorat.

Geschichte und Aufgaben des Korrektorats

Ein Korrektor (aus lat. corrector: Verbesserer) ist eine Person, die Texte wie Zeitungs- oder Buchseiten vor der Drucklegung auf Rechtschreibung, Grammatik, Typografie, Stil und sachliche Richtigkeit (jedoch nicht Inhalt - das ist die Aufgabe des Lektors bzw. des Lektorats) überprüft und vorhandene Fehler korrigiert. In Verlagen gehört der Korrektor zum Satz (nicht zur Redaktion). Der Beruf des Korrektors ist heute fast ausgestorben (vor allem im Zeitungsbereich), denn die Aufgaben des Korrektors können teilweise von Rechtschreibprogrammen und Korrekturhilfen durch Computer übernommen werden, teilweise werden sie von Lektoren übernommen.

Rechtschreibhilfen und Computerprogramme?

Heutzutage sind viele Menschen der Ansicht, die ursprüngliche Funktion des Korrektors durch Computerprogramme ersetzen zu können. Dies ist nur bedingt richtig, da diese nur bis zu einem gewissen Grad in der Lage sind, einen Text auf formale Fehler (z. B. Zeichensetzung, Rechtschreibung, einfache grammatikalische Konstruktionen und Syntax) zu überprüfen. Die stilistische und inhaltliche Prüfung können diese Programme jedoch nicht leisten. Ein guter Korrektor korrigiert nicht nur Fehler, sondern überprüft die Texte auch formal. Inhaltliche Änderungen fallen jedoch nicht in seinen Kompetenzbereich, sondern sind Aufgabe des Lektors.